Wohnwagen brennt

Einen brennenden Wohnwagen löschte die Feuerwehr am Montagabend in Kreuzberg. Ein Anwohner hatte gegen 18 Uhr 20 Polizei und Feuerwehr zum ehemaligen Anhalter Güterbahnhof in der Möckernstraße gerufen, da er dort Rauchwolken bemerkt hatte. Der Wohnwagen, der dort seit Jahren gestanden haben soll, wurde zerstört. Die Flammen griffen auch auf ein daneben stehendes Fahrzeugwrack über. Die Brandursache wird von einem Brandkommissariat des Landeskriminalamtes untersucht. Die Möckernstraße war ab 18 Uhr 25 für zirka eine Stunde zwischen Yorck- und Wartenburgstraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Hexenfeste

Die Walpurgisnacht, also die Nacht zum 1. Mai, stand dieses Jahr nicht nur für Randale in Friedrichshain, sondern auch für ausgelassene Partys bei uns im Kiez. Die schönsten Eindrücke haben wir in einer Fotostrecke zusammengestellt

1:0 nach Rechenfehler

Für die Kleingärtner am Gleisdreieck waren die letzten Wochen trotz Frühjahrswetter alles andere als entspannend. Ohne es vorher mit ihnen zu besprechen, hatte das Bezirksamt ihr Gelände zur Disposition gestellt. Bezirksbürgermeister Dr. Franz Schulz ließ ein Bauvorhaben für zwei wettkampfgerechte Trainingsplätze samt Funktionsräumen für den Sportverein Türkiyemspor auf die »überbezirkliche Dringlichkeitsliste« setzen und beantragte Mittel in Höhe von 5,5 Millionen Euro beim Senat.

Erschienen in der gedruckten KuK vom Mai 2009.

Alles verloren

Das war mal eine Klatsche! Dass die Initiatoren von Pro Reli das Quorum nicht erreichten, ist eine Sache. Das ist den Tempelhofbefürwortern auch passiert. Aber dass sie unter den abgegebenen […]

Puppe mit Knarre

Eine lebensgroße Puppe auf einem Containerdach sorgte am Donnerstagmorgen für kurze Schreckmomente bei Passanten in Kreuzberg. Zwei Polizisten entdeckten gegen 8 Uhr 40 auf ihrer Streifenfahrt auf dem Container einer […]

Ein halbes Jahrzehnt Cantina Orange

Ein halbes Jahrzehnt – das ist doch ein Grund zu feiern. Und so lud die Cantina Orange in der Mittenwalder zur Fete anlässlich des fünften Geburtstages. Das schwäbisch-albanische Restaurant belegte einmal mehr, dass Schwaben mitnichten geizig, sondern im Gegenteil großzügig und sinnesfroh sind.

Rasende Radler

Zur Verhinderung von Radfahrerunfällen hat die Berliner Polizei in den vergangenen zwei Wochen überall im Stadtgebiet intensive Kontrollen zum Schutz, aber auch zur Überwachung von Radfahrern vorgenommen. Vorrangiges Ziel dieser Schwerpunktaktion war es, mit Beginn der Radfahrersaison im Straßenverkehr für mehr gegenseitige Rücksicht zwischen Radfahrern, Fußgängern und Kraftfahrern zu werben. Dazu wurden mehrere tausend aufklärende Gespräche geführt und vielfältiges Informationsmaterial verteilt, das die typischen Fehlverhaltensweisen und die daraus resultierenden Gefahren anschaulich vermittelt.